Belter GmbH – Umweltbewußte Schädlingsbekämpfung aus dem Ruhrgebiet
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Hausschwamm & Kellerschwamm
Feuchteschäden

Hausschwamm

Der Echte Hausschwamm - nicht zu unterschätzen

Unter den holzzerstörenden Pilzen ist der Echte Hausschwamm der gefährlichste.

Gründe hierfür sind: Der Echte Hausschwamm benötigt eine niedrigere Holzfeuchtigkeit als andere Gebäudepilze, um zu entstehen und sich auszubreiten. Wenn er sich gebildet hat, besitzt der Hausschwamm die Eigenschaft, die Feuchtigkeit aus anderen Bauteilen auf trockenes Holz umzuleiten. Sollte es für ihn doch einmal zu trocken werden, kann er sehr lange in einer "Trockenstarre" ausharren, ohne abzusterben. Je länger dieser Pilz im Holz sitzt, desto schwächer wird die Bausubstanz und die Belastbarkeit des Holzes lässt nach.

Somit ist bei Vorliegen des Hausschwamms eine gründliche Sanierung erforderlich. Die Grundlage für eine fachgerechte Sanierung ist hier die DIN 68800.

Kellerschwamm

Ein Pilz, kein Schwamm

Der Kellerschwamm ist ein gefährlicher Gebäudepilz. Der Name ist dabei irreführend, denn der Pilz kommt innerhalb von Gebäuden nicht nur in Kellern, sondern auch im Dachgeschoss vor. Gefährdet ist jegliches Holz im Bereich von feuchten Mauern und Böden.

Der Kellerschwamm besitzt sehr große Zerstörungskraft und ist der am schnellsten wachsende Pilz. Die Anfangsstadien der Fäulnis werden jedoch häufig übersehen. Trocknet das Holz nach dem Befall durch den Kellerschwamm langsam ab, so kann als Nachfolgeschädling der Hausschwamm auftreten.